How congested are South African ports? Previously, we saw the situation at Durban Port.
Die neuesten Statistiken zeigen, dass das Volumen der Containerladung, die aufgrund von Verspätungen in den beiden großen Häfen Durban und Kapstadt sowie auf offener See auf den Liegeplatz wartete, zum 30. November weit über 100.000 Container lag, und die Gesamtzahl der Container Wurde blockiert. Es gibt mehr als 100 Containerschiffe!
Nationale Logistikkrise
Kürzlich veröffentlichte die South African Association of Freight Forwarders (SAAFF) einen offenen Brief mit dem Titel „Bewältigung unserer nationalen Logistikkrise: Eine Botschaft von SAAFF“!
In einem offenen Brief betonte der Verband: „Logistische Engpässe in unseren Häfen.“
(Stau) hat einen Wendepunkt erreicht! Es handelt sich um eine nationale Logistikkrise („National Logistics Crisis“).
Auch die South African Association of Freight Forwarders (SAAFF) wies darauf hin, dass der Hafen- und Eisenbahnbetreiber Transnet eine der Hauptursachen für die Überlastung der Häfen sei.
Transnet sucht derzeit aktiv nach Lösungen für diese schwierige Situation und hat geplant, die Containerumschlagkapazität von Terminal 2 in den nächsten drei Monaten von 2.500 Containern/Tag auf 4.000 Container/Tag zu erhöhen. Ebenso ist geplant, die Umschlagkapazität des Terminals 1 von 1.200 Containern pro Tag auf 1.500 Container pro Tag zu erhöhen.
Darüber hinaus gab Transnet bekannt, dass es den Frachtumschlag für Lastwagen, die in seinen Hafen in Richard Bay einlaufen, aussetzt. Nur LKWs, die für bestimmte Schiffe bestimmt sind, werden abgefertigt und abgefertigt, da sich aufgrund eines Rückstaus mehr als 100.000 LKWs in den südafrikanischen Häfen versammeln.
Derzeit arbeiten südafrikanische Häfen intensiv daran, das schwerwiegende Überlastungsproblem im Hafen von Durban zu lösen. Es wird jedoch erwartet, dass der Rückstand an Schiffen möglicherweise erst im Februar nächsten Jahres abgebaut wird.