„Dies ist das dritte Mal, dass ich am internationalen Kooperationsgipfelforum „Belt and Road“ teilnehme. In den letzten zehn Jahren haben sich immer mehr afrikanische Länder am gemeinsamen Aufbau von „Belt and Road“ beteiligt und positive Beiträge dazu geleistet die Entwicklung des „Belt and Road“-Kooperationsmechanismus.“ Aus Kamerun sagte Mendu, Mitbegründer der China-Africa Youth Federation, in einem Interview mit einem Reporter der Nachrichtenagentur Xinhua.
Seitdem der gemeinsame Aufbau der „Belt and Road“-Initiative vorgeschlagen wurde, hat sie aktive Unterstützung und aktive Beteiligung von afrikanischen Ländern erhalten.
In einem kürzlich vom South African Institute of International Affairs veröffentlichten Bericht wurde darauf hingewiesen, dass China Afrikas größter Handelspartner ist und eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika dazu beitragen wird, das Handelsmuster des afrikanischen Kontinents zu verändern.
In den letzten Jahren sind Chinas Importe von Agrarprodukten aus Afrika weiter gestiegen und das Land hat sich zum zweitgrößten Agrarexportziel Afrikas entwickelt.
Frisches Obst, südafrikanischer Rotwein, senegalesische Erdnüsse, äthiopischer Kaffee ... Angetrieben durch den gemeinsamen Aufbau der „Belt and Road“-Initiative hat China aktiv einen „grünen Kanal“ für den Export afrikanischer Agrarprodukte nach China eingerichtet Immer mehr afrikanische Spezialwaren verkaufen sich gut auf dem chinesischen Markt.
Die Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit zwischen China und Afrika ist immer enger geworden und der Umfang des Handels hat stetig zugenommen. Laut Statistiken des chinesischen Handelsministeriums hat das gesamte Handelsvolumen zwischen China und Afrika in den letzten zehn Jahren 2 Billionen US-Dollar überschritten. China hat seinen Status als Afrikas größter Handelspartner stets behauptet. Im Jahr 2022 wird das Handelsvolumen zwischen China und Afrika im Vergleich zum Vorjahr um 11,1 % steigen. Daten der Allgemeinen Zollverwaltung Chinas zeigen, dass der Umfang des Handels zwischen China und Afrika in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 1,14 Billionen Yuan betrug, was einem Anstieg von 7,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Liu Yuxi, der Sonderbeauftragte der chinesischen Regierung für afrikanische Angelegenheiten, sagte kürzlich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Xinhua, dass Afrika eine der aktivsten und entschlossensten Richtungen bei der Unterstützung des gemeinsamen Aufbaus von „Belt and Road“ sei. Durch die gemeinsamen Anstrengungen Chinas und Afrikas hat die chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit Fortschritte gemacht. Im Jahr 2022 erreichte das Handelsvolumen zwischen China und Afrika einen neuen Rekord von 282 Milliarden US-Dollar. Die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen China und Afrika hat große Vitalität und Vitalität gezeigt.
Während des Forums waren afrikanische Länder wie Kamerun, Zentralafrika und die Elfenbeinküste die ersten Teilnehmer der „International Economic and Trade Cooperation Framework Initiative for Digital Economy and Green Development“. Alle Parteien freuen sich darauf, die Handels- und Investitionskooperation zu stärken, das Potenzial der digitalen Wirtschaft und der grünen Entwicklung auszuschöpfen und ein nachhaltiges und integratives Wirtschaftswachstum zu fördern.
In einem im Januar dieses Jahres auf der ugandischen Website „New Vision“ veröffentlichten Artikel heißt es, dass afrikanische Länder im Vergleich zu anderen Regionen mehr ausländische Direktinvestitionen benötigen und China eine wichtige Rolle bei der Förderung der Verbesserung der lokalen Infrastruktur spiele. Aus chinesischer Sicht besteht die Welt aus vielen Ländern, jedes mit seinen eigenen Bräuchen sowie seinen eigenen sozialen und wirtschaftlichen Systemen. Wenn China sich der Welt öffnet, wird der Handel folgen. Von der antiken Seidenstraße bis zum gemeinsamen Bau des „Belt and Road“ wird dies veranschaulicht.